Dieser Fall ist typisch für psychische Gewalt. Offensichtlich hat die Frau ihre eigene Fehlhandlung an ihrem eigenen ungeborenen Kind, also den ILLEGALEN BEZAHLTEN MORD durch Abtreibung, verdrängt und eventuell handelt es sich dabei um eine unbewältigte traumatische Erfahrung?
Bringt der Umgang der Tochter mit ihrem ungeboren verstorbenen Kind die Frau in Zugzwang? Sollte auch SIE sich nun mit der Thematik ihres eigenen ungeboren verstorbenen Kindes befassen? Fühlt sich die Frau durch das Thema überfordert?
Typisch für den Narzissmus ist die ENORME Kreativität im Herstellen von Situationen, welche im Grunde ein BEWÄLTIGEN der eigenen Traumata oder die Aufrechterhaltung einer VERLEUGNUNG ermöglichen sollen.
Die Problematik der narzisstischen Genialität zeigt sich auch im Ausspielen der Psychiatrie und deren Zwangsbehandlungen mit Medikamenten. Es werden durch psychische narzisstische Gewalt Personen so lange gefoltert, bis sie Abwehrsymptome zeigen. Diese werden dann in der Psychiatrie als zu behandelnde Symptome geschildert. Die Gewalt wird verleugnet und als "Wahngedanken" der Person dargestellt. Oftmals wird durch die Behandlung mit Medikamenten dann erst eine KRANKHEIT erzeugt. Diese Problematik in Bezug auf die Behandlung mit Neuroleptika wird von kritischen Ärzten bereits ganz öffentlich diskutiert.
Es zeigt sich auch hier wieder, dass das Herangehen an den Narzissmus auf analytische Weise erfolgen darf. Narzissen sind GENIALE Strategen und brauchen ebenso GENIALE Aufklärer ihrer Thematiken.
Daher ist es wichtig, den Umgang mit der Schizophrenie zu verbessern. Denn - die paranormale Hochbegabung der Schizophrenie würde die Voraussetzung in sich tragen, die narzisstischen Denkmodelle zu erkennen und zu entwirren - sowie die narzisstische Abwehr auf einfühlsame Weise an eine Selbsthilfe durch Emotional-Schmerz-Bewältigung heranzuführen.
Regina Hildegard
Redaktion Erfahrungsberichte